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Impressionen

«Der Kinder Brockhaus. Noch mehr Experimente - Naturwissenschaften zum Ausprobieren»
Mit Illustrationen von Axel Weigend, Andreas Rzadkowsky und Stefanie Scharnberg
Für Kinder ab 8 Jahren
Hardcover, 176 Seiten mit 400 Illustrationen, Grafiken und Fotos
ISBN 978-3-7653-3211-1
UVP € 14,95

Thailändische Ausgabe:
Verlag Nanmeebooks Publications Co., Ltd., Bangkok
Paperback, 250 Seiten mit 400 Illustrationen, Grafiken und Fotos
ISBN 978-611-0400-70-5
UVP Bt 245,-

Leseproben

icon «Der Kinder Brockhaus. Noch mehr Experimente» - Inhaltsverzeichnis (9.03 MB) 

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icon «Ist Plastik doof?» (394.04 kB) icon «Rosinen bitten zum Tanz» (1.43 MB) 

icon «Unter Gläsern wächsts sich besser» (375.67 kB)  icon«Wie flink bist du?» (316.3 kB ) 

Rezensionen

WDR Print, Oktober 2007

«Der Kinder Brockhaus Experimente» lädt ein zu vielen Versuchen im Alltag

Es raucht wieder in der «Hexenküche». Der Wissenschaftsjournalist Joachim Hecker, der es seit sieben Jahren bei «Lilipuz», dem WDR 5-Radio für Kinder, in seiner Sendung «Heckers Hexenküche» immer wieder krachen und dampfen lässt, hat neuen Zündstoff entwickelt. Der heißt «Noch mehr Experimente» und ist die Fortsetzung seines Erfolgsbuchs «Der Kinder Brockhaus. Experimente». In zehn Kapiteln stellt Hecker viele neue und spannende Versuche mit Alltagsgegenständen für Kinder ab acht Jahren vor.
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Tipps & Tricks

  • Seite 10: «Vitamin-Rakete»
    Inzwischen bestehen die meisten Ü-Eier innen drin aus zwei zusammen hängenden Plastikhälften. Für diesen Versuch einfach die Verbindungslasche durchschneiden.
  • Seite 12: «Geysir aus der Flasche»
    In türkischen Lebensmittelläden habe ich schon 3 Liter-Flaschen „Cola“ gesehen. Das ist für dieses Experiment natürlich genial...
  • Seite 20: «Ist Plastik doof?»
    Geht gut mit (leeren) Buttermilch-Bechern, Bechern von Fruchtzwergen oder Einmal-Party-Bechern (siehe Abbildung Seite 44; die sind nur sehr dünnwandig und damit empfindlich).
    Ich beziehe meine unbedruckten 0,5 l-Becher von der Firma Uniplast Knauer aus Bad Laasphe im Wittgensteiner Land. Wer an diesen Original-Bechern Interesse hat, findet hier direkt ein Bestellformular:
    icon Bestellformular Becherschrumpfen“ (20.4 kB)
    Als Malstifte, um die blanken Becher künstlerisch zu verzieren, verwende ich die Permanent Marker „edding 3000“, die es in zehn verschiedenen Farben gibt. Sie sind wischfest und schnelltrocknend.
  • Seite 46: «Flüstertüte»
    Ein brauchbares und preiswertes Stethoskop, um einmal den eigenen Herztönen zu lauschen, gibt es etwa bei PEARL.
  • Seite 50: «Druck fernsteuern»
    Profis verwenden hier einen (transparenten) Plastikschlauch aus dem Baumarkt oder dem Aquaristik-Center.
  • Seite 94: «Kringelpustmaschine»
    Die wüsteste Kringelpustmaschine ist sicherlich die so genannte „Airzooka“ (siehe etwa bei Amazon). Einfach klasse!
  • Seite 136: «Die „Schusterkugel“»
    Eine Edelversion der „Schusterkugel“ gibt es beispielsweise bei MANUFACTUM. Die Lichtstärke ist wirklich erstaunlich.
  • Seite 94: «Der Stoff, aus dem die Windeln sind»
    Den erwähnten „Geohumus“ gibt es bei der jungen Firma «Geohumus International GmbH» in Frankfurt am Main.
    Eine zauberhafte Anwendung des „Stoffs, aus dem die Windeln sind“ ist der so genannte „Instant Snow“ („Sofort-Schnee“). 1 Teelöffel reicht aus, um 1 Glas Wasser im Handumdrehen in echten Kunstschnee zu verwandeln! Ich beziehe den „Instant Snow“ für meine Experimente-Shows von Christiane Stöhr vom «Buxtehuder Zauberkeller».
  • Seite 154: «Spaghetti brechen»
    Damit dieser Versuch gut funktioniert, müssen die Nudeln möglichst trocken sein. Die Luftfeuchtigkeit am jeweiligen Tag spielt also - wie bei vielen Experimenten in der Physik - eine entscheidende Rolle.
    Dieses Experiment belegt übrigens, warum man Flugzeuge nicht aus Hartweizengrieß baut...
    Eine Nudel heißt „Spaghetti“. Wie heißen mehrere? Bei der Rechtschreibung hört das Experimentieren auf.
  • Seite 156: «Eine Säge aus Papier»
    Hier kommt noch eine Vorlage zum Download hin!
  • Seite 168: «Feuer unter Wasser»
    Sicherheitshinweis: Dieses Experiment ist wirklich gefährlich, denn die Wunderkerzen brennen ohne Rücksicht auf Verluste ab. Deshalb immer draußen machen und immer mit mehreren Erwachsenen zusammen.

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