«Das Haus der kleinen Forscher - Spannende Experimente zum Selbermachen»
Mit Illustrationen von Sybille Hein
Rowohlt • Berlin Verlag
38 Geschichten und Experimente
Hardcover, 206 Seiten
ISBN 978-3-87134-598-2
UVP € 19,90

Leseproben

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«Achtung Dammbruch»(95.88 kB)  «Das Geheuer von Loch Nass»(101.68 kB)

«Zum Kugeln» (66.69 kB)

Rezensionen

Die Abendzeitung, München, 20.09.2007

Es herrscht ja wahrlich kein Mangel mehr an Sachbüchern für Kinder. Kinder experimentieren, philosophieren, lernen Allgemeinwissen und und und. Jetzt ist ein weiteres Buch in dieser Richtung erschienen, das deshalb erwähnenswert ist, weil es schön aufgemacht und illustriert ist und die darin beschriebenen Versuche gänzlich machbar sind.
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Salzburger Nachrichten, 21.09.2007

Forschen ist Spitze!

«Das Haus der kleinen Forscher» von Joachim Hecker (Rowohlt) ist ein höchst empfehlenswertes Buch mit witzigen Zeichnungen für neugierige Volksschulkinder. Die Experimente- Zutaten gibt’s in jedem Haushalt.

Ihr seht hier das Haus der kleinen Forscher. Die Kinder Karla, Luisa, Vincent und die Katze Berleburg wohnen darin. Das Besondere an dem Haus ist, dass es sich fortbewegt. Deshalb kann es passieren, dass die Bewohner am Morgen beim Aufwachen zu schwitzen anfangen, weil das Haus in der Nacht nach Afrika gewandert ist. Das Haus kann auch fliegen. Und einmal ist es auf dem Eis festgeklebt. Das war am Polarkreis.
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Lizenzausgaben 

Tipps & Tricks

  • Seite 39: «Der falsche Höhlenbär»/ Falten
    Hier sind zwei Faltanleitungen im PDF-Format zum Herunterladen und Ausdrucken. Meine Empfehlung: auf Transparentpapier (Butterbrotpapier) ausdrucken. Und dann: gutes Gelingen beim Falten!
    Faltanleitung Papierlaterne schwarz/weiß(17.94 kB)
    Faltanleitung Papierlaterne bunt(18.24 kB)
  • Seite 64: «Ein liebestoller Drache»/ Bimetall
    Sehr gut funktioniert dieser Versuch mit einem selbstklebenden Adressetikett der Post für Päckchen oder Pakete; einfach auf Aluminiumfolie aufkleben. Für den Versuch dann längs einen fingerbreiten Streifen abschneiden.
    Bei meinen Experimental-Lesungen aus dem «Haus der kleinen Forscher» demonstriere ich das Bimetall immer an einer „Lichtwippe“, bei der ein Bimetall dafür sorgt, dass die Wippe ständig hin und herkippt. Hersteller ist die Firma KRAUL . Eine Spezialausführung ist die berüchtigte „Hasenwippe“, welche sich - der Name verrät es - speziell für Ostern eignet. Beides gibt es etwa hier.
  • Seite 102: «Ein Notruf mit dem Luftballon»/ Luftströmung
    Wir alle haben eine Luftballontülle im Hals! Es sind die „Stimmbänder“. Beim Sprechen strömt Luft zwischen ihnen hindurch und sie geraten in Schwingungen. Das wiederum erzeugt Töne: unsere Stimme. Greift mit einer Hand an Euren Kehlkopf am Hals und summt den tiefsten Ton, den Ihr erzeugen könnt. Spürt Ihr, wie der Kehlkopf bebt? Er vibriert, also wackelt ganz schnell hin und her. Das kommt von den Stimmbändern, die innen drin schwingen. Toll, dass das so ist - sonst hätten wir keine Stimme und könnten uns nicht unterhalten.
  • Seite 139: «Abschied von den Drachen»/ Stärkebrei
    So genannte «Wunderknete» oder «Hüpfknete» funktioniert ganz ähnlich: Etwa zu einem Ball geformt und auf den Boden geworfen, springt sie hoch wie ein Flummi. Aber auf den Tisch gelegt zerfließt sie wie Brei. Und auf dem Teppich vergessen verklebt sie diesen für immer...
    «Wunderknete» gibt es beispielsweise bei www.fascination-natur.de.

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